Der Stufenplan sei entgegen dem Ratschlag von Fachleuten allein an Inzidenzen und nicht weiteren Faktoren wie der Bettenauslastung auf Intensivstationen orientiert. Unter Berücksichtigung der Auslastung der Intensivstationen wäre eine Öffnung bereits ab dem 8. März möglich gewesen, so Mattner. Bund und Länder haben gestern Abend ein Stufenkonzept mit fünf Öffnungsschritten beschlossen. Schritt 1 (Schulen, Kitas, Friseure) gilt bereits, Schritt 2 (Buchhandlungen und körpernahe Dienstleistungen) greift ab dem 8. März. Schritte 3 bis 5 sollen Lockerungen für Außengastronomie, Einzelhandel und Freizeitveranstaltungen ermöglichen, sobald in den Kommunen ein Inzidenzwert von 100 (leichte Lockerungen) bzw. von 50 (umfangreichere Lockerungen) unterschritten wird. Über Öffnungsperspektiven für Innengastronomie, Hotellerie und Reisen soll erst wieder am 22. März diskutiert werden.
Wer derzeit mit dem Kauf einer Immobilie liebäugelt, steht vor einer schwierigen Frage: Jetzt zuschlagen oder hoffen, dass Preise und auch die Bauzinsen weiter sinken? Fachleute haben dazu eine recht eindeutige Meinung.
Sie sind Symbole von Wohlstand. Von architektonischen Meisterleistungen. Von Bauarbeitern, die in schwindelerregenden Höhen Etage für Etage zusammenschrauben. Dort, wo andere sich wegen Höhenangst den Blick in die Straßenschlucht nicht zutrauen. In Deutschland stehen 19 Gebäude mit einer Höhe von mindestens 150 Metern. Nur eines davon thront nicht in Frankfurt.
In 2023 Preisrückgang bei Wohn- und Gewerbeimmobilien
Nach eineinhalb Jahren mit hohen Zinsen und fallenden Kaufpreisen, kann sich der Immobilienmarkt verhalten auf eine Besserung der Lage freuen. Das verdeutlichen die aktuellen Angebotspreise von Bestandswohnungen aus dem immowelt Preiskompass. Die Bauzinsen sind zuletzt auf gut 3 Prozent gefallen. Auch die Preiskurve flacht sich immer weiter ab. Sollte sich der Trend am Zinsmarkt fortsetzen, dürfte der Tiefpunkt bald erreicht sein.