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ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) kritisiert Stufenplan für Corona-Lockerungen

Der Stufenplan sei entgegen dem Ratschlag von Fachleuten allein an Inzidenzen und nicht weiteren Faktoren wie der Bettenauslastung auf Intensivstationen orientiert. Unter Berücksichtigung der Auslastung der Intensivstationen wäre eine Öffnung bereits ab dem 8. März möglich gewesen, so Mattner. Bund und Länder haben gestern Abend ein Stufenkonzept mit fünf Öffnungsschritten beschlossen. Schritt 1 (Schulen, Kitas, Friseure) gilt bereits, Schritt 2 (Buchhandlungen und körpernahe Dienstleistungen) greift ab dem 8. März. Schritte 3 bis 5 sollen Lockerungen für Außengastronomie, Einzelhandel und Freizeitveranstaltungen ermöglichen, sobald in den Kommunen ein Inzidenzwert von 100 (leichte Lockerungen) bzw. von 50 (umfangreichere Lockerungen) unterschritten wird. Über Öffnungsperspektiven für Innengastronomie, Hotellerie und Reisen soll erst wieder am 22. März diskutiert werden.

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Fantasie Hohe Mieten belasten Studierende und Azubis

Viele junge Menschen müssen einen sehr großen Teil ihres Einkommens für die Miete zahlen. Besonders Studierende und Auszubildende sind dadurch stark belastet und geraten oft in finanzielle Schwierigkeiten. Wer mehr als 40 Prozent seines Einkommens für Wohnen ausgibt, gilt als überlastet. Bei Studierenden trifft das auf 62 Prozent zu, bei Auszubildenden auf 37 Prozent.

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Adobe Stock 221176745 web Deutschlandweite Studie: Wohnungen und Häuser verteuern sich nach längerer Zeit spürbar.

Wer eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchte, muss erstmals seit mehr als zwei Jahren deutlich mehr Geld bezahlen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede. Mieten steigen vor allem in Ballungsräumen ungebremst. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind einer Studie zufolge im ersten Quartal erstmals seit langer Zeit deutlich gestiegen. Eigentumswohnungen verteuerten sich in der Zeit von Januar bis März im Vergleich zum Vorjahresquartal um durchschnittlich 1,1 Prozent, wie eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Ein- und Zweifamilienhäuser kosteten verglichen mit dem Vorjahresquartal sogar 2,9 Prozent mehr. Das ist der stärkste Preisanstieg seit mehr als zwei Jahren.

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Adobe Stock 260459571 web Milliarden-Schuldenpaket: Das sind die Folgen für Immobilienkäufer

Das Schuldenpaket der designierten Bundesregierung lässt die Bauzinsen steigen. Die Folgen für Immobilienkäufer könnten dennoch weniger dramatisch als befürchtet ausfallen.
Der Ökonom Günter Vornholz, Inhaber der ImmobilienResearch-Gesellschaft in Lüdinghausen, sieht im Interview mit der „Welt“ nur geringe Auswirkungen des Investitionspakets für Immobilienkäufer.

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