With us you are always well informed: In this section you will find interesting information about the real estate industry, current market developments and real estate managed by us.
The news is presented in German.
Wer derzeit mit dem Kauf einer Immobilie liebäugelt, steht vor einer schwierigen Frage: Jetzt zuschlagen oder hoffen, dass Preise und auch die Bauzinsen weiter sinken? Fachleute haben dazu eine recht eindeutige Meinung.
Sie sind Symbole von Wohlstand. Von architektonischen Meisterleistungen. Von Bauarbeitern, die in schwindelerregenden Höhen Etage für Etage zusammenschrauben. Dort, wo andere sich wegen Höhenangst den Blick in die Straßenschlucht nicht zutrauen. In Deutschland stehen 19 Gebäude mit einer Höhe von mindestens 150 Metern. Nur eines davon thront nicht in Frankfurt.
In 2023 Preisrückgang bei Wohn- und Gewerbeimmobilien
Nach eineinhalb Jahren mit hohen Zinsen und fallenden Kaufpreisen, kann sich der Immobilienmarkt verhalten auf eine Besserung der Lage freuen. Das verdeutlichen die aktuellen Angebotspreise von Bestandswohnungen aus dem immowelt Preiskompass. Die Bauzinsen sind zuletzt auf gut 3 Prozent gefallen. Auch die Preiskurve flacht sich immer weiter ab. Sollte sich der Trend am Zinsmarkt fortsetzen, dürfte der Tiefpunkt bald erreicht sein.
Erbt ein Mensch eine Immobilie und verkauft diese, fällt künftig keine Einkommensteuer mehr an. Das entschied der Bundesfinanzhof in München. Mit einer Erbschaft gehen neben der Trauer um den verstorbenen Menschen meist auch noch andere Probleme einher. Denn häufig gestaltet sich die Verwaltung des Nachlasses als kompliziert – nicht nur bei kinderlosen Ehepaaren.
Die Mietpreise in Deutschland stiegen 2023 weiter an, beeinflusst durch verschiedene Faktoren wie anhaltende Zuwanderung, geringe Leerstände, zunehmende Klimaschutzanforderungen an Wohngebäude und steigende Inflation. Das zeigt die aktuelle GeoMap-Analyse, die die Mietpreisentwicklung von 2022 zu 2023 in allen knapp 11.000 deutschen Gemeinden untersucht hat. Berlin führt mit einem Anstieg von 12,7 Prozent unter den Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern. München, Frankfurt und Stuttgart behalten auch im Jahr 2023 ihre Positionen mit den höchsten Kaltmietpreisen. Am günstigsten ist das Wohnen in Plauen mit 5,11 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter.
Seit Jahren übersteigt die Nachfrage im Fürstentum das Angebot an Immobilien bei weitem. Doch es fehlt Platz für neue Häuser. Eine Ansammlung von Stararchitekten hat dafür nun einfach neuen Platz geschaffen.
Der Premiumimmobilienmarkt in der Mainmetropole Frankfurt verzeichnete im ersten Halbjahr des Jahres 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum starke Rückgänge in puncto Kauffälle und Umsätze. Während die Verkaufszahlen im mittleren Preissegment um 44 % gesunken sind, waren es im Premiumsegment sogar 60 %. So lagen im Bereich der Eigentumswohnungen mit einem angegebenen Quadratmeterpreis ab 10.000 Euro die erzielten Transaktionen rund 70 % unter dem Wert des ersten Halbjahres 2022.
„Wenn der Krieg in der Ukraine zu Ende ist, wird Polen der große Gewinner sein, denn viele Wiederaufbauaktivitäten werden von Polen aus koordiniert werden“, erklärte Pertti Vanhanen, Cromwell Property Group, in seiner Opening Keynote auf dem 4. Real Estate Real Estate Investment Day 2023, ausgerichtet von der PR-Agentur Targa Communications und dem Frankfurt School Verlag.
Der Wohnungsmarkt ist in Hessen schon jetzt angespannt. Und um den zukünftigen Bedarf zu decken, müssten in den nächsten Jahren hunderttausende Wohnungen dazukommen. Doch im Moment treten viele Baugesellschaften auf die Bremse.
In Deutschland gibt es zu wenig Wohnraum und die Eigenheimkäufer fallen zunehmend als Unterstützung beim Neubau aus. Wie Zahlen des größten Baufinanzierungsvermittlers Interhyp zeigen, hat sich im vergangenen Jahr nicht nur das Baufinanzierungsvolumen insgesamt deutlich reduziert. Auch der Typ der gekauften Immobilien hat sich drastisch verschoben.
Der Anteil von Finanzierungen von Neubauten und eigenen Bauvorhaben ging dabei besonders zurück. Der Kauf von Neubauten verringerte sich laut Interhyp von 15 auf nur noch fünf Prozent, bei eigenen Bauprojekten ging es von 15 auf zehn Prozent zurück. Anders ausgedrückt: Der Neubauanteil am gesamten Finanzierungsvolumen hat sich von 30 auf 15 Prozent reduziert.
Die stark steigenden Preise für neu gebaute Wohnimmobilien sind Vergangenheit. Die Nachfrage ist deutlich eingebrochen. Viele Bauträger blicken dennoch optimistisch in die Zukunft, müssen aber auch Teile ihres Geschäftsmodells überdenken.
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und viel Unsicherheit: Das geht auch an Wohnungs- und Hauskäufern nicht spurlos vorbei. Nach Jahren des Booms kühlt sich der Immobilienmarkt nun offenbar ab.
Einer unserer Kunden hat uns bereits zum 3. Mal beauftragt für ihn neue Büroräumlichkeiten zu suchen. Das stetig wachsende IT-Unternehmen schenkt uns seit mehr als 15 Jahren sein Vertrauen.
Während der Hochphase der Corona-Pandemie wurde viel über Stadtflucht und die neue Lust auf das Haus im Grünen diskutiert. Hält dieser Trend an? Und was passiert mit den Preisen in Frankfurt?
Eine immowelt Analyse der Kaufpreisentwicklung von Bestandswohnungen während der Corona-Pandemie zeigt:
- In allen untersuchten Großstädten stiegen die Kaufpreise von Februar 2020 bis heute weiter
- Teuerste Städte mit weiterem Anstieg: München (+8 Prozent), Frankfurt (+7 Prozent), Hamburg (+15 Prozent)
- Größtes Plus von 30 Prozent in Essen, auch in Hannover (+24 Prozent) und Dresden (+20 Prozent) wird der Immobilienkauf zunehmend teurer
- Kein durchgehender Corona-Effekt: In 8 Städten sind die Preisanstiege größer geworden, in 6 Städten geringer
Der ZIA kritisiert die Verlängerung des Shutdowns für Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie. "Faktisch öffnen die meisten Geschäfte aufgrund der Stufenregelungen erst ab 5. April – das ist für viele Firmen zu spät", sagt ZIA-Präsident Andreas Mattner.
Die Angebots-Mietpreise auf den Wohnungsmärkten in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig lagen im zweiten Halbjahr 2020 um 3,5 % über dem Vorjahresniveau.
Wer eine Immobilienwertermittlung durchführen möchte, findet derzeit Vorgaben dazu in sechs (!) Regelungswerken und das soll geändert werden.
Aengevelt Research hat die jüngste Entwicklung der Baugenehmigungen analysiert und prognostiziert anhand der Zahlen: In Zukunft mehr Kliniken, mehr Wohnungen, insbesondere mehr Einfamilienhäuser, aber weniger Büro- und Hotelgebäude.
Die zunehmende Verbreitung von Homeoffice infolge der Corona-Krise könnte laut einer Studie die Büronachfrage in Frankfurt einbrechen lassen. Mittelfristig werde der Flächenbedarf um 10 bis 14 Prozent des Bestands fallen, schätzt der Immobilienspezialist NAI Apollo. Im Extremfall werde der Rückgang 20 Prozent betragen, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Papier.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Das zeigt die aktuelle Marktbetrachtung des Hamburger Analysehauses F+B. Allerdings sind die Einordnungen noch mit Vorsicht zu genießen.
Der Frankfurter Magistrat hat das geplante Bürgerbegehren über einen Mietentscheid für unzulässig erklärt. Das berichtete ein Sprecher des für Wahlen zuständigen Dezernats nach der Magistratssitzung am Freitag. Die Leitung des Rechtsamtes hatte sich bereits im August vergangenen Jahres ablehnend geäußert. Nun muss noch die Stadtverordnetenversammlung darüber abstimmen.
Im Rahmen des Neujahresempfangs der Verbände im Zentralen Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, haben sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesbauminister Horst Seehofer am Dienstagabend klar für die Soziale Marktwirtschaft und ebenso unmissverständlich gegen Mietendeckel, Bodenwertsteuer und Enteignung ausgesprochen.
Das Co-Living ist aus den Temporären Wohnformen nicht mehr wegzudenken. Es ist längst zum globalen Trend geworden und bietet Menschen vor allem in urbanen Gegenden die Möglichkeit, schnell und unkompliziert an bezahlbaren Wohnraum zu gelangen. In diesem Co-Living Guide möchten wir alle relevanten Aspekte auflisten und Möglichkeiten aufzeigen, die diese Form des Wohnen auf Zeit zu bieten hat.
Nach Ansicht des Bundesinnenministeriums hätte der Berliner Mietendeckel nicht beschlossen werden dürfen. In einer Email schreibt das Ministerium an den Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Wegner, dass das Land Berlin zu einem solchen Gesetz "kompetenzrechtlich gehindert" sei.
Von Businessapartment bis "Wohnen auf Zeit": Das Geschäftsmodell "Residenzwohnen" ist lukrativ und expandiert schnell. Frankfurt am Main will jetzt juristisch gegen die illegale Zweckentfremdung von Wohnraum vorgehen.
MERTZ IMMOBILIEN CONSULTING übernimmt die Vermarktung der Revitalisierung "LUCI - Living Urban City" im Frankfurter Westend. Mit "LUCI" entstehen ab 2019 stilvoll ausgestattete 2- bis 4-Zimmer-Mietwohnungen und möblierte Apartments – mitten im beliebten Westend-Süd von Frankfurt/Main.
Generali Versicherung verkauft Immobilienbestand in Deutschland an Commerz Real. In Marktkreisen wird über einen Kaufpreis von rund EUR 2,5 Mrd. gesprochen. Dies wäre der größte Immobiliendeal der letzten 10 Jahre.
Familien, die in Frankfurt am Main eine Wohnung mieten, müssen über ein monatliches Netto-Haushalts-Einkommen von mindestens 4.200 Euro verfügen. Für Immobilien in teureren Lagen wie dem Frankfurter Westend ist sogar ein Netto-Haushalts-Einkommen von über 6.000 Euro pro Monat notwendig.
Vom 07.-09.10.2019 öffnet die EXPO REAL in München wieder ihre Pforten. Wie jedes Jahr wird das "Who is Who" der Immobilienbranche vertreten sein. Auch uns finden Sie wie immer am Eröffnungstag in Gesprächen am Stand der Stadt Frankfurt/Main. Sofern Sie einen Gesprächstermin mit uns wünschen, lassen Sie uns dies bitte rechtzeitig wissen.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist weiterhin rückläufig. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 2,3 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im gleichen Zeitraum 2018. Verbände aus Immobilien- und Wohnungswirtschaft werten das als Alarmsignal.