Here you will find excerpts of references of properties that have been accompanied and marketed by our business owner. Since investments are often "off-market" and handled confidentially, references are shown without further details. If you have any questions about our references or would like a more detailed reference list, please do not hesitate to contact us.
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses |
"Off-Market"-Deal
9 Wohneinheiten
ca. 621 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses |
"Off-Market"-Deal
19 Wohneinheiten
ca. 1.966 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf von zwei Mehrfamilienhäusern
10 Wohneinheiten
ca. 885 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses
6 Wohneinheiten
ca. 460 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Wohn- und Geschäftshauses |
"Off-Market"-Deal
ca. 1.300 qm Mietfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Denkmal-Sanierungsobjekts |
Vermarktung im Bieterverfahren
ca. 760 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Verwaltungs-/Büro-/Geschäftshauses
ca. 5.866 qm Mietfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines charmanten Stadthauses
2 Wohneinheiten, 1 Gewerbeeinheit
ca. 210 qm Wohn-/Nutzfläche
Das Schuldenpaket der designierten Bundesregierung lässt die Bauzinsen steigen. Die Folgen für Immobilienkäufer könnten dennoch weniger dramatisch als befürchtet ausfallen.
Der Ökonom Günter Vornholz, Inhaber der ImmobilienResearch-Gesellschaft in Lüdinghausen, sieht im Interview mit der „Welt“ nur geringe Auswirkungen des Investitionspakets für Immobilienkäufer.
Die Mietrenditen für Wohnimmobilien in den 30 größten deutschen Städten steigen leicht, wie eine Studie zeigt – bremsend wirken sich aber die anziehenden Kaufpreise aus, vor allem in den Metropolen. Abseits sind teils mehr als fünf Prozent drin. Im zweiten Halbjahr 2024 sind die Bruttomietrenditen für Wohnimmobilien – Verzinsung, die sich aus Mieteinnahmen im Verhältnis zum Kaufpreis ergibt – in den 30 größten deutschen Städten gegenüber dem ersten Halbjahr im Schnitt um 0,04 Prozentpunkte auf 3,83 Prozent gestiegen. Das zeigt eine Analyse des Kreditvermittlers Baufi24. Zwischen Januar und Juli 2024 gab es einen Rückgang um 0,20 Punkte auf 3,79 Prozent.
Die seit einigen Monaten wieder steigenden Immobilienpreise wirken bremsend auf die Mietrenditen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis stieg im betrachteten Zeitraum von 3.420 Euro auf 3.688 Euro.
Nach zwei Jahren mit deutlichen Abstrichen bei Immobilientransaktionen am deutschen Markt ist der Abwärtstrend gestoppt, wie eine Umfrage von EY Real Estate zeigt – für 2025 erwartet die Branche eine Steigerung des Investitionsvolumens. Die Stimmung hellt sich spürbar auf. Der deutsche Immobilieninvestmentmarkt hat sich im Jahr 2024 bei insgesamt 34,9 Milliarden Euro stabilisiert (2023: 29,3 Milliarden Euro) und verzeichnet erstmals seit dem Jahr 2021 mit einem Rekordvolumen von 113,8 Milliarden Euro wieder ein Wachstum – zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden beim Transaktionsvolumen ein Rückgang von 40 Prozent und 2023 sogar ein Minus von 56 Prozent verzeichnet.
Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter rund 150 Marktakteuren für das Trendbarometer von EY Real Estate. Dabei erwarten zwei Drittel (67 Prozent) der Experten auch in diesem Jahr ein steigendes Transaktionsvolumen.
Trotz vielerorts sinkender Immobilienpreise liegen sie vor allem in den größten Städten der Republik nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Wer sich somit für den Kauf einer Eigentumswohnung im Speckgürtel statt in der Innenstadt der Metropole entscheidet, kann weiterhin Geld sparen. In Frankfurt am Main kostete der Quadratmeter 2023 durchschnittlich 6.179 Euro. Damit mussten Käufer*innen in der Mainmetropole im Schnitt mindestens 2.000 Euro pro Quadratmeter mehr ausgeben als für eine durchschnittliche Immobilie in den umliegenden Landkreisen und kreisfreien Städten. Die Wahl des Umlands als Wohnort trotz Arbeitsstelle in der Frankfurter Innenstadt hat jedoch nicht nur Vorteile: Durch den längeren Arbeitsweg fallen zusätzliche Kosten für Benzin oder Zugticket an und es muss mehr Zeit eingeplant werden. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat für die Postbank eine Modellrechnung entwickelt, mit der sich diese Pendelkosten beziffern lassen.