Hier finden Sie einige Referenzen von Immobilien, die durch unseren Geschäftsinhaber begleitet und vermarktet wurden. Da Investments häufig "Off-Market" und vertraulich abgewickelt werden, sind Referenzen ohne genauere Angaben abgebildet. Bei Fragen zu unseren Referenzen oder für eine ausführlichere Referenzliste sprechen Sie uns gerne an.
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses
9 Wohneinheiten
ca. 621 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses |
"Off-Market"-Deal
19 Wohneinheiten
ca. 1.966 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf von zwei Mehrfamilienhäusern
10 Wohneinheiten
ca. 885 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Mehrfamilienhauses |
"Off-Market"-Deal
6 Wohneinheiten
ca. 460 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Wohn- und Geschäftshauses |
"Off-Market"-Deal
ca. 1.300 qm Mietfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Denkmal-Sanierungsobjekts |
Vermarktung im Bieterverfahren
ca. 760 qm Wohnfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines Verwaltungs-/Büro-/Geschäftshauses
ca. 5.866 qm Mietfläche
Aufbereitung Due Diligence-Unterlagen
Verkauf eines charmanten Stadthauses
2 Wohneinheiten, 1 Gewerbeeinheit
ca. 210 qm Wohn-/Nutzfläche
Wer derzeit mit dem Kauf einer Immobilie liebäugelt, steht vor einer schwierigen Frage: Jetzt zuschlagen oder hoffen, dass Preise und auch die Bauzinsen weiter sinken? Fachleute haben dazu eine recht eindeutige Meinung. Viele Indikatoren sprechen dafür, dass sich der Immobilienmarkt derzeit in seiner Talsohle befindet.
Sie sind Symbole von Wohlstand. Von architektonischen Meisterleistungen. Von Bauarbeitern, die in schwindelerregenden Höhen Etage für Etage zusammenschrauben. Dort, wo andere sich wegen Höhenangst den Blick in die Straßenschlucht nicht zutrauen. In Deutschland stehen 19 Gebäude mit einer Höhe von mindestens 150 Metern. Nur eines davon thront nicht in Frankfurt.
Trendwende vom zweiten Halbjahr 2022 setzt sich in 2023 fort. Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Frankfurt am Main hat während der Pressekonferenz am Dienstag, 23. Januar, gemeinsam mit dem Dezernenten für Planen und Wohnen, Marcus Gwechenberger, die wichtigsten Entwicklungen auf dem Frankfurter Immobilienmarkt im Jahr 2023 vorgestellt.
Nach eineinhalb Jahren mit hohen Zinsen und fallenden Kaufpreisen, kann sich der Immobilienmarkt verhalten auf eine Besserung der Lage freuen. Das verdeutlichen die aktuellen Angebotspreise von Bestandswohnungen aus dem immowelt Preiskompass. Die Bauzinsen sind zuletzt auf gut 3 Prozent gefallen. Auch die Preiskurve flacht sich immer weiter ab. Sollte sich der Trend am Zinsmarkt fortsetzen, dürfte der Tiefpunkt bald erreicht sein.